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Trainingsstruktur

 

"Übung taugt wohl ohne Kunst, doch Kunst nicht ohne Übung"

Regelmäßiges und professionelles Training war schon für die alten Meister die Grundlage, bevor schwierige Techniken erlernt wurden.

Unsere Ausbildung basiert auf einem festen modularen  Curriculum.
Das Training wird professionell und transparent vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet.
Aufwärmen

 

Zu jedem guten Kampfkunsttraining gehört eine dem geplanten Unterricht angepasste körperliche Vorbereitung, welche sich aus Aufwärmung, Kraft- und Ausdauertraining und wenn nötig auch passenden Dehnübungen zusammsetzt. Die gewählten Übungen fördern gezielt die späteren Körperbewegungen im Techniktraining.

Theorie

 

Jede praktische Ausbildung basiert auf theoretischem Wissen. Auch bei uns werden nicht nur die Anfänger regelmäßig in Theorie geschult. In jeder Stunde werden Theoretische Grundlagen gelegt. Bevor es an die spezielle Technik geht, müssen die Grundlagen in Beinarbeit, Körpermechanik, Timing, die Aufteilung eines Gefechts und viele weitere Punkte verstanden und umgesetzt werden.

Forschung & Lehre

 

Forschung und Lehre sind in unserer Kampfkunst zwei Dinge, die voneinander abhängig sind. Jeder Technikinterpretation muss ein intensives, strukturiertes und transparentes Quellenstudium vorangehen. Dieses wird von den Trainern und festen Personenkreisen durchgeführt. Auf dieser Grundlage werden Kampftheorien, Taktiken und einzelne Techniken der alten Meister extrahiert und in das Training als praktischer Unterricht integriert. Diese Vorgehensweise sorgt für Transparenz und Qualität.

So sind Forschung und Lehre getrennte Bereiche, dies aber zielführend ineinander greifen.

 

Lektionen, Gefechtsnahe Übungen, Sparring

"Übung taugt wohl ohne Kunst, doch Kunst nicht ohne Übung" (anonymer Fechtmeister um 1389)

Techniken zu erlernen ist nur eine Seite der Medaille. Sie in einem Kampf anwenden zu können die andere. Das Sparring, auch Freikampf genannt, stellt eine Möglichkeit dar, Techniken in gefechtsähnlichen Situationen mit Schutzausrüstung auszuprobieren und sein Können auf die Probe zu stellen. Darüber hinaus dient es der Kontrolle der jeweiligen Interpretationen von Techniken aus den Quellen. Wichtig ist auch hierbei eine sytematische Kontrolle und Analyse des Sparrings durch fachkundiges Personal, wie etwa den Lehrer oder vom Lehrer eingeteiltes Personal.

 

 

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